5. Juli 2024
Schon bald nach Impfbeginn wurde klar, dass die mRNA-Präparate Schäden in bisher nie dagewesenem Ausmaß verursachen.
Darunter vor allem Herzprobleme und Thrombosen, beides offensichtlich lebensgefährlich. Es wurde immer wieder versucht Herzverletzungen klein zu reden und es gab bisher nur lokale oder regionale Daten über Betroffene. Aus den WHO-Datenbanken wurde nun das globale Desaster deutlich.
Offizielle Zahlen aus der globalen Datenbank der WHO wurden von einem Team medizinischer Forscher veröffentlicht, die die Daten im Rahmen einer groß angelegten internationalen Studie entsiegeln und untersuchen konnten. Die Forschung wurde von mehreren Forschern des Kyung Hee University College of Medicine in Seoul, Südkorea, geleitet.
Die Ergebnisse der Studie von Sooji Lee et al wurden veröffentlicht in der Fachzeitschrift Journal of Medical Virology mit dem Titel „Global estimates on the reports of vaccine-associated myocarditis and pericarditis from 1969 to 2023: Findings with critical reanalysis from the WHO pharmacovigilance database“ (Globale Schätzungen zu den Berichten über impfstoffbedingte Myokarditis und Perikarditis von 1969 bis 2023: Ergebnisse mit kritischer Neuanalyse der WHO-Pharmakovigilanzdatenbanken).
Ziel der Studie war es, die weltweite Belastung durch impfstoffbedingtes Herzversagen (Perikarditis und Myokarditis) und die mit diesen Indikationen verbundenen Impfstoffe zu untersuchen.
Perikarditis und Myokarditis sind beides Formen von Entzündungen des Herzens, die die Fähigkeit des Körpers, Blut zu pumpen, einschränken. Durch Narbenbildung wird die Signalisierung für den Herzmuskel gestört, was zu Herzstillstand, Schlaganfall, Blutgerinnseln und plötzlichem Tod führen kann.
Der Anstieg der Fälle von Perikarditis und Myokarditis wurde durch Daten der UN-Gesundheitsbehörde WHO belegt.
Bemerkenswert ist, dass das Team unter koreanischer Leitung „…einen signifikanten Anstieg der Berichte über impfstoffbedingte kardiale Nebenwirkungen im Laufe der Zeit feststellte, wobei ein bemerkenswerter Anstieg nach 2020 beobachtet wurde, der auf Fälle von Perikarditis im Zusammenhang mit COVID-19 mRNA-Impfstoffen zurückgeführt wird.“
Auf der Grundlage der berichteten Quotenverhältnisse (reported odds ratios – ROR) (und information components (ICs)) teilten die Autoren die Impfstoffe mit der höchsten Inzidenz von Myokarditis und Perikarditis in dieser Reihenfolge auf:
Was man hier deutlich sieht ist, dass keine Impfung empfehlenswert ist.
Die Risiken sind für gesunde Menschen einfach zu hoch.
Insgesamt wiesen Männer und ältere Altersgruppen höhere Raten an kardiovaskulären Erkrankungen auf.
Die Autoren entdeckten eine weitere Altersunterscheidung, nämlich dass Personen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren ein deutliches Geschlechtsunterschiedsverhältnis aufwiesen, was auch frühere Studien immer wieder belegt hatten.
Insgesamt waren die meisten unerwünschten Ereignisse von kurzer Dauer und wurden mit einem Median von einem Tag und einer Sterblichkeitsrate von 0,44 % gemeldet.
Die Autoren erklären:
„Unsere Analyse der globalen Daten ergab eine Zunahme der Berichte über Perikarditis und Myokarditis im Zusammenhang mit Impfstoffen, insbesondere mit Lebendimpfstoffen wie Pocken und Milzbrand, vor allem bei jungen Männern“.
Neben den Pocken führten jedoch die COVID-19-mRNA-Impfstoffe zu den meisten Perikarditis- und Myokarditisfällen. Die Rate von über 30 Prozent wurde auch immer wieder von Kardiologen wie Dr. Peter McCullough erwähnt.
Myokarditis und Perikarditis sind eine tickende Zeitbombe,sie bleiben oft unentdeckt und verursachen Monate oder sogar Jahre später tödliche Herzstillstände, Schlaganfälle oder Blutgerinnsel.
Kürzlich hat eine umfassende Studie pädiatrischer Wissenschaftler hat bestätigt, dass der verheerende Anstieg der Herzinsuffizienz bei Kindern durch Covid mRNA-Spritzen verursacht wird.
Leserkommentare ……………………………………………
Möglicherweise läuft die Bevölkerungsreduktion bereits seit Jahren auf Hochtouren“
Das war spätestens nach der 2. Impfung in „wohl unterrichteten Kreisen“ längst bekannt. Genau wie die extrem erhöhte Sterberate nach den Impfungen. Und was ist passiert? Den Menschen wurde noch zu einer dritten Impfung geraten. Das ist so unglaublich, dass es mir den Atem verschlägt.
Wenn man diese Informationen aus der Studie einmal weiter denkt, kommt man doch zu der Vermutung, dass die Todesrate Nummer 1 in den westlichen Ländern der letzten Jahrzehnte, nämlich Herz- und Kreislauferkrankungen, möglicherweise alle auf vergangene Impfungen zurückzuführen sind!