18.05.2024

Über Funksignale des Autos und darin befindlicher Geräte lassen sich Autofahrer und Insassen eindeutig identifizieren.

Eine neue Technologie des Rüstungs- und IT-Sicherheitskonzerns Leonardo aus Italien soll es Strafverfolgungsbehörden ermöglichen, einen individuellen „Fingerabdruck“ von Autofahrern zu erstellen. In den USA wird die Technik nun erstmals erprobt, Datenschützer sind alarmiert.

PLUS: Warum Autos so schon ein wahrer Datenschutz-Albtraum sind.

Viele Gegenstände in unserer vernetzten Welt senden Signale aus.

Ob Smartphones, Wearables wie True-Wireless-Ohrhörer und Smartwatches, Tracking-Halsbänder unserer Vierbeiner oder Bücher aus der Bibliothek: Viele Gegenstände in unserer vernetzten Welt senden Signale aus.

Für sich genommen mögen diese nur wenig über uns aussagen, gesammelt ergeben sie jedoch einen einzigartigen digitalen Fingerabdruck – ein Umstand, den sich nun auch Strafverfolgungsbehörden im Verkehr zunutze machen wollen.

Leserkommentare ………………………………………………

Na dann wird mein nächstes Auto wieder ein guter alter Käfer, und als Handy ein altes Nokia. Zum Autofahren und telefonieren reichts, und ich bin dann geschützt unterwegs.

Zur Info für die Minusdrücker: ich hatte jahrelang einen 1302 Käfer, war damit problemlos unterwegs und kam auch stressfrei überall hin, ohne Navi, ohne irgendwelche sinnlose Assistenten, eine Servolenkung und Servobremse reichte. Damaliges Handy war ein ¼ Telefon daheim, oder ein Telefonhüttl. Und wir konnten trotzdem alle Verabredungen und Termine einhalten. Ja, es war eine schöne und tolle Zeit,

Quelle https://www.krone.at/3379922

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